Was ist Website-Spoofing?
Haben Sie jemals eine Website einer bekannten Marke besucht und das Gefühl gehabt, dass etwas nicht ganz stimmt? Vielleicht war die Grammatik falsch oder die Benutzeroberfläche wirkte veraltet. Möglicherweise waren Sie auf einer ganz anderen Website unterwegs. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie eine gefälschte Website durchsucht haben.
In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, was Domain-Spoofing ist und vor allem, wie man sich schützen kann. Lassen Sie uns direkt einsteigen:
Was ist Website-Spoofing?
Website-Spoofing ist ein Betrug, bei dem Cyberkriminelle eine Website einrichten, die einer vertrauenswürdigen Marke stark ähnelt, sowie eine Domain, die der Webdomain eines Unternehmens fast identisch ist. Das Ziel ist oft, persönliche Identifikationsinformationen der Besucher der Website zu erhalten, wie z. B. Login-Daten, Sozialversicherungsnummern, Kreditkarteninformationen oder Bankkontonummern.
Wie funktioniert Website-Spoofing?
Betrüger tarnen die Identität ihrer Website als etwas anderes, um arglose Online-Besucher zu schädigen.
Nachdem sie auf eine gefälschte Website hereingefallen sind, werden die Nutzer wahrscheinlich ohne Zögern mit ihren üblichen Aktivitäten fortfahren. Dies kann das Bereitstellen von Benutzername und Passwort oder Kreditkartendetails umfassen, genau das, worauf es dem Betrüger ankommt.
Auch wenn Sie vielleicht denken, dass alles wie gewohnt läuft, zeichnet die Website tatsächlich die von Ihnen eingegebenen Daten auf. Der Betrüger verwendet dann Ihre Login-Informationen, um auf die gefälschte Website oder andere Websites zuzugreifen, die dieselben Anmeldeinformationen verwenden. Alternativ können sie auch die Details Ihrer Kreditkarte behalten und diese verwenden, um Einkäufe auf Ihre Kosten zu tätigen.
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Was ist der Unterschied zwischen Website-Spoofing und E-Mail-Spoofing?
Bei einem Website-Spoofing-Angriff wird eine gefälschte Domain und eine betrügerische Website verwendet, um Informationen, Geld und Identitäten zu stehlen, während bei einem E-Mail-Spoofing-Angriff eine gefälschte E-Mail-Domain verwendet wird, um eine Nachricht so aussehen zu lassen, als käme sie von einer vertrauenswürdigen Quelle. Cyberkriminelle führen häufig koordinierte Kampagnen durch, bei denen sie E-Mail- und Website-Spoofing kombinieren, um Menschen dazu zu bringen, auf einen Link in einer E-Mail zu klicken, der sie zu einer gefälschten Website führt.
Wie erkennt man eine gefälschte Website?
Betrachten Sie die URL.
Die häufigste Taktik von Website-Spoofers besteht darin, URLs zu erstellen, die nahezu perfekte Kopien legitimer Websites sind. Durch das versehentliche Drücken der falschen Taste oder das Nichtlesen der URL vor dem Klicken könnten Nutzer Opfer einer gefälschten Website werden.
Überprüfen Sie das SSL-Zertifikat.
Dank Secure Sockets Layers (SSL) hat jeder Website-Besucher eine zusätzliche Schutzschicht. Ein verschlüsselter Link, der Ihre sensiblen Informationen vor unbefugter Offenlegung schützt, wird oft durch ein Schlosssymbol oder ein grünes Icon neben der URL dargestellt.
Überprüfen Sie, ob die Domain mit dem SSL-Zertifikat übereinstimmt.
Das SSL-Zertifikat für die Website wird von einem Drittanbieter erstellt. Daher überprüfen Sie das Zertifikat, indem Sie es mit der URL vergleichen. Um seine Sicherheit zu bestätigen, klicken Sie auf das SSL-Symbol. Wenn ein Zertifikat für eine Website ausgestellt wird, die nicht mit der Domain in der URL übereinstimmt, ist etwas nicht in Ordnung und dem Zertifikat sollte nicht vertraut werden. Es könnte sich um eine gefälschte URL handeln.
Klicken Sie nicht auf verdächtige Links.
Da sich die Methoden der Betrüger ständig ändern, können Sie sich nicht immer auf Ihre eigenen Augen und Ihr Urteilsvermögen verlassen. Die beste Verteidigung gegen einen böswilligen Link ist, ihn überhaupt nicht zu klicken. Geben Sie den Domainnamen manuell in Ihren Browser ein, um sicherzustellen, dass Sie zur richtigen Website gelangen.
Wie schützt man sich vor Website-Spoofing?
Öffnen Sie keine Anhänge oder Links in E-Mails.
Es ist übliche Online-Etikette, darauf zu achten, keine unbekannten Links zu klicken. In jedem Fall ist es ratsam, den Link nicht zu klicken, da die Möglichkeit besteht, dass die E-Mail nicht vom angeblichen Absender stammt.
Suchen Sie URLs manuell.
Suchen Sie die URL manuell, wenn Sie auf eine Seite zugreifen müssen, die nicht bereits als Lesezeichen gespeichert ist. Auf diese Weise wird das Risiko verringert, dass ein böswilliger Link Ihr Gerät infiziert. Stellen Sie sicher, dass die URL korrekt eingegeben wird, um sicherzustellen, dass Sie die gewünschte Seite erreichen.
DMARC-Durchsetzung
Skysnag automatisiert DMARC und ermöglicht Domainbesitzern, ihre Domain(s) vor unbefugter Nutzung durch Bekämpfung von Phishing, Spoofing und Kompromittierung geschäftlicher E-Mails zu schützen.
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Abschluss
Die automatisierte DMARC-Lösung von Skysnag stärkt den Schutz vor Phishing- und Spoofing-Angriffen, indem sie die Legitimität einer Domain bestätigt. Skysnag generiert DMARC-Berichte für Sie, die bei der Untersuchung potenzieller Sicherheitsprobleme helfen und Risiken von Spoofing-Angriffen identifizieren können. Beginnen Sie mit Skysnag und melden Sie sich über diesen Link an.
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