15 Mythen entlarvt: Google & Yahoo E-Mail Absender Anforderungen

Oktober 20, 2024  |  4 Min. Lesezeit

Mythos 1: Die neuen Richtlinien von Google und Yahoo richten sich nur an große E-Mail-Versender.

Die Wahrheit ist: Auch wenn Massenversender die ersten Auswirkungen zu spüren bekommen, gelten diese Richtlinien für alle Versender, einschließlich einzelner Unternehmen und persönlicher E-Mail-Konten. Die Einhaltung der Richtlinien ist unerlässlich für die Aufrechterhaltung der Zustellbarkeit, unabhängig vom Sendevolumen.

Mythos 2: Das Erreichen einer DMARC-Richtlinie von p=none gewährleistet vollständigen Schutz.

Die Wahrheit ist: Die Einhaltung der DMARC-Richtlinie p=none von Google ist zwar ein Schritt nach vorn, dient aber in erster Linie als Meldestatus und bietet keinen umfassenden Schutz vor Phishing- und Imitationsversuchen. Um die E-Mail-Sicherheit zu verbessern, müssen Sie zu Richtlinien wie p=quarantine oder p=reject übergehen.

Die drei DMARC-Richtlinien: p=keine, p=Quarantäne, p=zurückweisen

Mythos 3: Die Umsetzung von Änderungen ist für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen zu komplex.

Die Wahrheit ist: Auch wenn es entmutigend sein kann, diese Änderungen auf eigene Faust zu bewältigen, sind unsere Fachkenntnisse und Lösungen bei Skysnag für Unternehmen aller Größen und Ressourcen geeignet. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein Großkonzern sind, wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Unterstützung bei der Durchsetzung von DMARC und der Gewährleistung einer kontinuierlichen Compliance.

Mythos 4: Strengere Authentifizierungsprotokolle schaden legitimen E-Mails.

Die Wahrheit ist: Während die anfänglichen Anpassungen zu kurzfristigen Schwankungen führen können, besteht das übergeordnete Ziel darin, eine sicherere und vertrauenswürdigere E-Mail-Umgebung zu fördern. Dies kann letztendlich legitimen Absendern zugute kommen, indem der Spam-Wettbewerb reduziert und die E-Mail-Beteiligung erhöht wird. Wenn Sie DMARC mit Skysnag implementieren, haben Sie den Luxus, dies vollständig zu vermeiden.

Mythos 5: Die Einhaltung dieser Änderungen erfordert nur einen einmaligen Aufwand.

Die Wahrheit ist: Die Aufrechterhaltung eines seriösen Absenderstatus ist ein ständiges Unterfangen. Unternehmen müssen ihre E-Mail-Kennzahlen ständig überwachen, ihre Versandmethoden anpassen und bei Bedarf neue Authentifizierungsprotokolle einführen. Kontinuierliche Bemühungen sind entscheidend für eine anhaltend hohe Qualität und minimale Spam-Raten.

Mythos 6: Wir können abwarten, bevor wir Änderungen vornehmen.

Die Wahrheit ist: Proaktive Anpassung sichert den zukünftigen Erfolg. Wer sich früh anpasst, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil in einer saubereren Posteingangsumgebung und umgeht potenzielle Probleme bei der Zustellbarkeit. Wer zu spät handelt, riskiert verpasste Chancen. Wenn Sie die Änderungen jetzt umsetzen, fördern Sie das Vertrauen der Benutzer, verbessern die Zustellbarkeit und steigern die Effektivität des Marketings.

Mythos 7: „Diese Änderungen betreffen uns nicht, da wir nur Transaktions-E-Mails versenden“.

Die Wahrheit ist: Auch bei Transaktions-E-Mails ist eine Absenderauthentifizierung erforderlich, um die rechtzeitige Zustellung und den Markenschutz zu gewährleisten. Ordnungsgemäße Authentifizierungsprotokolle stellen sicher, dass Nachrichten den Posteingang erreichen, Spamfilter umgehen und das Vertrauen der Empfänger fördern. Diese Änderungen zielen darauf ab, ein sicheres E-Mail-Ökosystem für alle Absender zu schaffen, auch für Transaktionsmails.

Mythos 8: Erlaubnisbasierte E-Mail-Listen garantieren die Platzierung im Posteingang.

Die Wahrheit ist: Erlaubnis allein garantiert keine Zustellung. Die regelmäßige Pflege der Liste, die Verfolgung des Engagements und die Einhaltung von Authentifizierungsprotokollen sind entscheidend für dauerhafte Zustellungsraten. Inaktive Abonnenten und geringes Engagement können trotz Zustimmung Spam-Filter auslösen. Proaktive Listenverwaltung und Authentifizierung zeigen, dass Sie sich für bewährte Verfahren und die Zufriedenheit der Nutzer einsetzen.

Mythos 9: Die Einhaltung der Vorschriften erfordert umfangreiches technisches Fachwissen.

Die Wahrheit ist: Zahlreiche Tools vereinfachen die Einhaltung der Vorschriften und richten sich sowohl an technische als auch an nicht-technische Benutzer. E-Mail-Dienstleister bieten Hilfestellung bei der Reduzierung der Spam-Rate und der Listenhygiene, während spezialisierte Tools die ordnungsgemäße Implementierung der Authentifizierung sicherstellen. Lösungen wie Skysnag helfen bei der Einführung von Authentifizierungsprotokollen und sorgen für eine einfache Einhaltung der Vorschriften, ohne dass Sie dafür Expertenwissen benötigen.

Mythos 10: Alle Änderungen müssen vor Februar 2024 umgesetzt werden.

Die Wahrheit ist: Google hat seinen Zeitplan für die Durchsetzung überarbeitet und bietet Unternehmen mehr Zeit für Anpassungen. Ab dem 1. Februar 2024 ist die Einhaltung der Google-Praktiken für den E-Mail-Versand verpflichtend, wobei die Ablehnung von Nachrichten im April 2024 beginnt. Wenn Sie also DMARC immer noch nicht in Ihrem Unternehmen eingeführt haben, verlieren Sie höchstwahrscheinlich legitime E-Mails.

Mythos 11: Ein guter Ruf des Absenders macht Compliance überflüssig.

Die Wahrheit ist: Reputationsmanagement ist ein ständiger Prozess. Änderungen an Protokollen und sich entwickelnde Algorithmen können sich selbst auf etablierte Reputationen auswirken. Wenn Sie proaktiv bleiben, sichern Sie sich kontinuierlichen Erfolg und eine zuverlässige Zustellung Ihrer Nachrichten. Ein positiver Ruf ist zwar von Vorteil, aber die Einhaltung von Richtlinien ist für die Platzierung im Posteingang von Google Mail und Yahoo weiterhin unerlässlich.

Mythos 12: Die Verwendung separater Subdomains für Marketing-E-Mails umgeht die Notwendigkeit, diese Änderungen zu implementieren.

Die Wahrheit ist: Der Ruf einer Domäne erstreckt sich über markenbezogene Domänen. Die Isolierung von Marketing-E-Mails auf separaten Subdomains kann zwar vorübergehend Abhilfe schaffen, schützt aber nicht den allgemeinen Ruf. Eine konsistente Authentifizierung und bewährte Praktiken für alle versendenden Domains sind für eine dauerhafte Zustellbarkeit und Markenintegrität unerlässlich.

Mythos 13: Wir sind keine Massenversender mehr, also ist die Einhaltung der Vorschriften nicht dringend.

Die Wahrheit ist: Frühere Einstufungen von Massenversand bleiben bestehen. Google stuft Unternehmen auf der Grundlage ihres früheren Versandverhaltens ein und verlangt die Einhaltung der Vorschriften unabhängig vom aktuellen Versandvolumen.

Mythos 14: Eine Spam-Quote von weniger als 0,3 % ist ausreichend für die Einhaltung der Vorschriften.

Die Wahrheit ist: 0,3 % ist zwar der Schwellenwert, aber eine Spam-Quote von unter 0,1 % zeigt, dass Sie sich proaktiv für die Zufriedenheit der Nutzer einsetzen und schützt vor Zustellungsproblemen. Konsequentes Engagement und die Einhaltung von Best Practices sorgen für eine dauerhafte Platzierung im Posteingang und eine bessere Zustellbarkeit.

Die Wahrheit ist: Ein Link zur Abmeldung in der Fußzeile genügt nicht mehr den Anforderungen. Die aktualisierten Richtlinien schreiben eine Schaltfläche „Abmeldung mit einem Klick“ vor, die prominent in der Kopfzeile der E-Mail angezeigt wird. Dies gewährleistet eine nahtlose Abmeldung mit nur einem Klick und verbessert die Benutzerfreundlichkeit, da unnötige Schritte vermieden werden. Ein Link in der Fußzeile ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber seine Platzierung und Sichtbarkeit sind entscheidend. Stellen Sie sicher, dass er leicht zugänglich und benutzerfreundlich ist. Denken Sie daran, dass eine problemlose Abmeldung nicht nur die Empfänger respektiert, sondern auch das Engagement fördert. Bei der Vereinfachung des Abmeldevorgangs geht es nicht nur um die Bequemlichkeit der Nutzer, sondern auch darum, den Ruf des Absenders zu wahren. Schwierigkeiten bei der Abmeldung können dazu führen, dass frustrierte Empfänger E-Mails als Spam markieren, was sich negativ auf die Zustellbarkeit auswirkt. Vereinfachen Sie den Prozess, und alle profitieren davon.

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